Ziel der Ausstellung ist es, in die Geschichte und Gegenwart der Hirnforschung und Neurowissenschaften einzuführen und mittels künstlerischer Arbeiten zu einer Reflexion über diese „graue Substanz“ anzuregen.

 

Das Medizinhistorische Museum vermittelt in wechselnden Sonderausstellungen und in Dauerausstellungen die Geschichte der Medizin der letzten 300 Jahre aus unterschiedlichen Perspektiven und mit wechselnden Zugängen. Die Mila-wall Stellwandsysteme bieten dafür viel Gestaltungsspielraum. Sowohl in Bezug auf die Farbe und Form als auch im Hinblick auf die kombinierbaren Module sind keine Grenzen gesetzt. So lässt sich die Mila-wall beispielsweise schnell und einfach in eine Vitrine oder in ein Kubus verwandeln.

Der Besucher bekommt durch die Wandelbarkeit der Mila-wall Wandmodule das Gefühl, jedes Mal eine komplett neue Ausstellung zu erleben, obwohl die gleichen, immer wieder flexibel einsetzbaren Wandsysteme verwendet wurden.

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