Die Ausführung: Der Baukörper wird vom Auge sofort als ein Ganzes erfasst. Der Podestboden und das markante Dachsystem bilden die Horizontalen, die dazwischen stehend angeordneten Wandscheiben verbinden als Vertikale den Boden mit der Decke. Die Wandscheiben sind in der Höhe variabel und können mit unterschiedlichen Oberflächen, Grafik- und Medienkomponenten bestückt werden, ebenso die Innen- und Außenwände des Messestandes. Die Räume sind mit Teppich ausgelegt, der Boden im Exponatbereich wird als Systempodest mit wieder verwendbaren Belagplatten ausgeführt. Durch die ebenfalls systematisierte Decke lassen sich alle notwendigen Beleuchtungskonzepte realisieren.

Variationen: Das Architekturkonzept mit modularem Aufbau und wieder verwendbaren Komponenten eignet sich besonders gut zur Anpassung an unterschiedliche Messeplätze und Standgrößen. So wurden in den letzten Jahren mit diesem Konzept Standflächen von 60 bis 200 Quadratmeter realisiert.

Zum Einsatz kommen Mila-wall Wandmodule in horizontaler Kassettenoptik in einer Bauhöhe von vier Metern sowie Wandmodule mit integrierter LED Technik. Die Oberflächen sind versehen mit Folien in edler Metallic-Optik, die Bodenbeläge bestehen aus Edelstahl.

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